Wellington
Letztes Wochenende am "Labour Weekend" habe ich nicht so viel unternommen, ich war am Strand in Opunake und in New Plymouth.
Dafür habe ich dieses Wochenende meinen ersten größeren Ausflug gemacht -> es ging nach Wellington mit drei andern Aupairs Celine, Julia und Gesa. Die Fahrt in die Hauptstadt dauert von meinem Ort ungefähr 3, 5h und so sind wir auch Freitagabends/nacht ziemlich kaputt in unserem Hostel angekommen. Und dort hatten wir richtig Glück, eigentlich hatten wir vier Betten in einem zehn Bett Zimmer gebucht, aber wir wurden in ein anderes verlegt. Ein Viererzimmer mit eigenem Bad :)
Am Samstag morgen sind wir zuerst ins Te Papa gegangen, das Museum of New Zealand. Das ist ein riesen Museum, aber es war wirklich interessant! Celine und ich haben im Museum die Ourspace rides gemacht, und haben dabei zum Beispiel einen Vulkanausbruch unter Wasser miterlebt. Das Museum hatte auch ein Haus indem ein Erdbeben von 6, 7 simuliert wurde! Nach dem Museum gings dann an den Hafen, die Waterfront, von Wellington und wir haben eine Fahrt mit dem Cable Car gemacht. Zurück in die Stadt haben wir dann einen Spaziergang durch die botanischen Gärten gemacht. Wir hatten Glück und das ganze Wochenende nur gutes Wetter. Es war auch gar nicht so windig in "windy Wellington". Am Nachmittag sind wir dann noch durch die Stadt gebummelt, haben uns die Cuba Street angeschaut und das Regierungsviertel. Abends haben wir alle indisch gegessen ( war für mich das erste mal, ich hatte butter chicken mit naan, was echt lecker war). Am Samstagabend sind wir dann zum Abschluss im Kino gewesen und haben About Time angeschaut..
Der Sonntag ging früh los, weil Celine in die Kirche wollte. Wir haben sie dann dort abgesetzt und haben in der Zeit den Coastal Walk in Porirua gemacht, also an einer Bucht entlang. Zum Abschluss unsres Wellingtonausflugs sind wir auf den Mount Victoria geklettert, von dem man eine tolle Sicht über ganz Wellington hat!
Das ganze Wochenende hat total Spaß gemacht war aber ziemlich anstrengend und so haben wir alle auf dem Rückweg geschlafen, außer Gesa, sie musste Auto fahren;)
